Jens Eylering ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Wünsche rundum Fleisch und Wurst.
Als erster Fleischsommelier Norddeutschlands zeichnet sich Jens Eylering und die Fleischerei Eylering als kompetenter Ansprechpartner für Fleisch- und Wurstwaren aus.
Nach seiner Weiterbildung in der Fleischerschule in Landshut, die sich vorrangig mit der Kulinarik, der Produktion, dem Marketing und dem Tierwohl beschäftigt, bietet Jens Eylering seinen Kunden umfangreiches Fachwissen für Fleischwaren.
"Kunden lassen sich gerne beraten und freuen sich über unsere Empfehlungen, den zügigen Service und am meisten über den guten Geschmack!"
Bei saftig gegrillten Steaks läuft bei vielen das Wasser im Mund zusammen.
Fleisch lässt sich auf vielfältige Art zubereiten und kann gegrillt, gebraten, geschmort oder gekocht werden. Fleisch ist oft der Hauptakteur bei gutem Essen und sorgt für den richtigen Geschmack.
Dabei kommt es auf das richtige Stück an: Filet, Keule und Schulter ergeben leckere Steaks und Braten. Fleisch aus Schulter, Hals, Ober- und Unterschale eignet sich für Gulasch und Rouladen, Tafelspitz, Hohe Rippe, Brust und Rippe sind für Suppenfleisch bestens geeignet. Je nach Schnitt (eng. Cut) erhält man unterschiedliche Stücke.
Fleisch gilt schon seit Urzeiten als Hauptnahrungsmittel und wichtigster Lieferant für viele lebensnotwendige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Vor allem als Eisenlieferant ist Rindfleisch nur schwer zu ersetzen.
Das Beste: die leckersten Steaks gibt's bei der Fleischerei Eylering in Nordhorn.
Qualitätsunterschiede und Reifung
Schon unsere Vorfahren wussten ein gutes Stück Rindfleisch zu schätzen und kannten verschiedene Methoden der Konservierung. Diese wurden immer weiter verfeinert und gingen mit neuen Erkenntnissen über den Reifeprozess des Fleisches einher. Denn: Nur wenn das Fleischstück gut abgehangen ist, wird es zart, saftig und kann seinen Geschmack voll entfalten!
Die heutige Fleischproduktion geht auf ihre Anfänge im 19. Jahrhundert zurück und auf die Tatsache, dass möglichst effektiv Tiere mit gutem Fleischansatz gezüchtet werden sollten. Dabei entsteht kurz- und grobfaseriges Fleisch, Letzteres benötigt aber mehr Zeit zum Garen und braucht daher mehr Geduld bei der Zubereitung als kurzfaseriges Fleisch, wie es etwas vom Kalb erhältlich ist.
Wichtig: Für ein perfektes Gericht benötigen Sie das richtige Stück Rindfleisch, denn Sie werden mit einem Stück Suppenfleisch keinen saftigen Braten zaubern können. Umgekehrt lassen sich Rouladen oder Filetstücke nicht zum Kochen eines kräftigen Eintopfs nutzen.
zeichnet sich durch würzigen und pikanten Geschmack aus.
Geschickt zubereitet, punktet gutes Schweinefleisch durch seinen pikanten und würzigen Geschmack, der nicht von Gewürzen überdeckt werden darf. Frisches Fleisch besticht überdies durch seine Farbe: kräftig rosa bis rot und mit weißen „Fäden“ durchzogen. Dabei handelt es sich um Fettadern, die das Fleisch leicht marmoriert aussehen lassen.
Der Verbrauch zeichnet sich verantwortlich für die heutige Schweinezucht, denn ab etwa Mitte des Jahrhunderts forderten die Kunden verstärkt mageres Schweinefleisch. Moderne Schweine bringen daher rund 50 Prozent weniger Fett bzw. Speck mit als früher! Allerdings ist der Geschmack dadurch auch ein anderer geworden, sodass Sie für den optimalen Genuss auf das eben bereits angesprochene marmorierte Aussehen des Fleisches achten sollten.
Obwohl kaum fett, dafür aber sehr jung und zart, sind Spanferkel eine besondere Delikatesse. Dabei handelt es sich um Ferkel, die im Alter von rund sechs Wochen geschlachtet werden und zwischen 12 und 20 Kilogramm auf die Waage bringen. Im Gegensatz dazu sind Mastschweine, die für alle anderen Fleischsorten geschlachtet werden, meist zwischen sieben und acht Monate alt und haben bereits Fett angesetzt.
Der Begriff „Filet“ stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „dünner Faden“. Es handelt sich hierbei um das edelste Stück des Tieres und kann sowohl vom Schwein als auch vom Rind stammen. Nur rund zwei Prozent der Gesamtmuskelmasse können als Filet verwendet werden.
Rinderfilet wird aus der inneren Lendenmuskulatur geschnitten, auch aus dem Rücken kann das Edelfleisch stammen. Dadurch, dass der Rückenmuskel kaum beansprucht wird, ist das Fleisch sehr feinfaserig, mager und zart.
Der Begriff „Rumpsteak“ kommt aus dem Englischen und steht für das Fleischstück aus dem Rumpf. Es trägt auch den Namen Roastbeef und stammt aus dem hinteren Rücken des Rindes. Das Fleisch zeichnet sich durch seinen einseitigen Fettrand aus, der zum Braten oder Grillen nicht entfernt werden sollte.
Rumpsteaks sind ausgezeichnet zum Kurzbraten geeignet und können dafür am Fettrand leicht eingeschnitten werden. Sie durchtrennen damit die darunter befindliche Sehne und verhindern das Aufwölben des Fleisches beim Erhitzen.
In den USA ist das Roastbeef als „Clubsteak“ oder „T-Bone-Steak“ bekannt und zeichnet sich durch den noch am Fleisch befindlichen Knochen aus. Außerdem ist hier ein Filetanteil vorhanden.
Genießer bezeichnen die Steakhüfte als leckerstes Fleischstück der Keule. Dieses wird gewonnen, indem das Kernstück vom übrigen Teil der Hüfte abgetrennt wird. Die entstehenden Steaks sind praktisch frei von Sehnen und werden als „Sirloin Steaks“ angeboten.
Hüftsteaks zeichnen sich durch ihren geringen Fettgehalt aus, was an der beinahe gänzlich fehlenden Marmorierung des Fleisches erkennbar ist.
Hunger bekommen? Besuchen Sie uns gerne in unserer Fleischerei in Nordhorn.
Schweinefilet gilt als Klassiker unter den verschiedenen Fleischstücken des Schweins. Es zeichnet sich durch seinen zarten Biss aus und durch seine feine Marmorierung, die für ein herrliches Aroma sorgt.
Schweinefilets sind die perfekten Fleischstücke zum Kurzbraten und sollten „medium“ gegart werden.
Der Nacken des Schweines ist durch eine besonders kräftige Muskulatur geprägt, wodurch sich ein festes Fleisch ergibt, das dennoch saftig und zart ist. Der Geschmack des Nackensteaks ist sehr intensiv, was auch aus dem hohen Anteil an Fettfasern resultiert.
Nackensteaks bleiben beim Braten zart, müssen dafür aber kurz gegart werden. Sie sind auch zum Grillen gut geeignet.
Das magere Fleisch ist teilweise von einem Fettdeckel begrenzt, der für die Entfaltung des vollen Aromas wichtig ist. Ist dieser Deckel nicht vorhanden, liegt der Fettanteil des Fleisches nur bei rund fünf Prozent.
Schweinerücken gilt als Klassiker und gehört neben dem Filet zu den meistverwendeten Fleischstücken.
Hunger bekommen? Besuchen Sie uns gerne in unserer Fleischerei in Nordhorn.